Egal ob Regen, Minustemperaturen oder 40 Grad im Schatten herrschen – Giovanni ist eigentlich immer draussen im Einsatz. Und selbst im Hochsommer legt er die Schutzausrüstung nicht ab, denn der Netzelektriker arbeitet wortwörtlich unter Spannung. Er rückt im Störfall auch nachts aus, baut tagsüber Anschlüsse und verlegt Leitungen, damit das Stromnetz den wachsenden Anforderungen standhält. Dazu muss er nicht nur belastbar, sondern auch umgänglich sein, schliesslich ist er es, der den Menschen gegenübertritt. Und nach 20 Jahren im Job noch immer ein Lächeln im Gesicht trägt.