Über uns
Karriere

Hallo Mensch
Tag und Nacht. Werktags und an Wochenenden. In Basel und in der Region. Danke Sascha, Andrea, Roberto, Thomas, Stefanie, Giovanni, Florian, Werner, Philipp, Michelle und allen anderen Mitarbeitenden, die sich für unsere Kundinnen und Kunden einsetzen.
Als Energieunternehmen versorgen wir Menschen und Unternehmen mit Strom, Wärme, Trinkwasser, Telekom und Mobilitätslösungen. In der Schweiz sind wir die erste Adresse für erneuerbare Energie. Unseren Erfolg verdanken wir unseren rund 1000 Mitarbeitenden. Das sind die Menschen, die auf Baustellen Leitungen ersetzen, Kunden telefonisch beraten oder Brunnen reinigen. Aber auch die Menschen, die du nie siehst, weil sie in Anlagen, Werkstätten, Labors oder Büros im Hintergrund ihr Bestes tun.
Unsere Mitarbeitenden kennenlernen
Corinna Hunziker
Programmleiterin Wärmetransformation
Von ihrem Schreibtisch aus schweift der Blick ins Aaretal. Zur Linken liegt Aarau, und im Hintergrund erheben sich die sanften Hügel des Mittellands. Corinna Hunziker wohnt in Erlinsbach (AG). Und an einem Tag pro Woche arbeitet sie auch dort.
Passendes Arbeitsmodell
Ein 80%-Pensum und Homeoffice einmal die Woche – das war Corinna von Anfang an wichtig. IWB war sehr offen für moderne Arbeitsformen und bereit, gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten, die für beide stimmt. Home- und Traveloffice sowie Teilzeitarbeit gehören hier bereits zum Standard.
Homeoffice – aber nicht nur
Eine Aufgabe wie diejenige Corinnas in einem Teilzeitpensum zu erledigen, ist eine Herausforderung. Strukturiert und konzentriert zu arbeiten, ist eine wichtige Voraussetzung. Die modernen Arbeitsformen bei IWB helfen ihr dabei. Denn wenn sie von Erlinsbach aus arbeitet, kann Corinna viel fokussierter dranbleiben – und spart dazu zweieinhalb Stunden Weg. Doch es braucht auch den Ausgleich zum Homeoffice. Die Präsenzzeit in Basel bleibt sehr wichtig: «Ich muss Kontakt mit den Teams haben, muss sie auch motivieren können, muss ihnen in die Augen schauen können.»
Wichtiger Ausgleich
Homeoffice und Teilzeit klappen nur, wenn die Abgrenzung stimmt. Nicht jederzeit erreichbar sein, die Arbeit konsequent im Arbeitszimmer lassen, den einen Tag tatsächlich frei nehmen, ohne Ausnahme – alles Tricks, wie Homeoffice, eine leitende Funktion und Teilzeitarbeit vereinbar werden.
Illusionsmalerei ist eine grosse Leidenschaft von Corinna. Ihr Atelier befindet sich so weit wie möglich vom Arbeitszimmer entfernt, am anderen Ende des Hauses. Das mag einfach klingen, zeigt aber seine Wirkung: «Wenn ich dieses Atelier betrete, dann ist alles andere ausgeblendet.» Und nicht zuletzt hilft auch Ehemann Beat kräftig mit: Mit ihm kann Corinna nach getaner Arbeit herunterfahren, gemeinsam kochen oder an der Aare «Stockentenwandern».
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Sascha Pfändler und Flavio
Leiter Netze Wärme
Sascha kennt als Leiter Netze Wärme alle Abläufe auf einer Fernwärme-Baustelle. Auch sein Sohn hat alle Schritte verinnerlicht.
Sandro Onorati
Energieberater Geschäftskunden
Wie bist du zu IWB gekommen?
Ich komme eigentlich aus Italien, meine Freundin ist Schweizerin. Nach einer langen Fernbeziehung habe ich mich dazu entschieden, in die Schweiz umzuziehen. Ich wollte auch hier als Energieberater arbeiten, deshalb habe ich bereits in Italien mit einem Deutschkurs angefangen. Ich habe mich dann bei IWB beworben, wir haben uns beim Bewerbungsgespräch darauf geeinigt, dass ich mit einem Praktikum bei IWB starte. Trotz der Sprachbarriere konnte ich mich beweisen und bin nun fest angestellt.
Wie sieht ein «normaler» Arbeitstag für dich aus?
Ein Teil der Arbeit besteht darin, die Kunden vor Ort zu besuchen, die örtlichen Gegebenheiten aufzunehmen und über ihre Energiesparwünsche zu reden. Einen Plan für Energiesparmassnahmen erarbeite ich dann im Büro, dies macht den Grossteil meiner Arbeit aus.
Wie war der Anfang für dich bei IWB?
Der Anfang in einem neuen Land war natürlich nicht ganz einfach, aber meine Kollegen haben mich sehr freundlich aufgenommen. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und dies trotz Corona und meiner anfänglichen Sprachbarriere. Mit Fragen darf ich immer zu meinen Kollegen.
Was ist dir wichtig?
Für mich ist beim Arbeiten Flexibilität sehr wichtig. Ich mag es, wenn ich mich selbst organisieren und selbst über den zeitlichen Ablauf entscheiden kann. Dabei muss ich immer ein Ziel im Blick haben. In meiner Freizeit ist mir joggen wichtig, und sonntags fahre ich sehr gerne zusammen mit meiner Freundin Fahrrad. Fast jeden Tag rede ich mit meiner Familie in Italien über Skype, und wenn es möglich ist, besuche ich sie.
Florian Wagner
Dispatcher Betrieb Fernwärme
Die bekannte Redewendung von der goldenen Morgenstunde besagt, dass der Tag den Frühaufstehern gehört. Und dennoch regieren die Frühaufsteher allein die Welt nicht. Menschen, die nachts arbeiten, sind für unsere Gesellschaft genauso wichtig – für IWB auch. In unserer Kehrichtverwertungsanlage brennen die Lichter rund um die Uhr. Um den 24/7-Betrieb zu gewährleisten, muss tags und nachts jemand vor Ort sein. Florian ist einer unserer Nachtarbeiter.
Montag
Schichtbeginn um 20:30 Uhr. Heute bin ich «Läufer»: Ich bin für die externen Rundgänge im Holzkraftwerk (HKW), Heizwerk Bahnhof (HWB) sowie im Heizwerk Rosental (HWR) zuständig. Nach meinem «Mittag», etwa gegen Mitternacht, gehe ich auf den Müllkran, mische und verschiebe den Abfall und kämpfe gegen den ersten Müdigkeitsanfall.
Dienstag
Meine Schicht hätte gleich verlaufen können wie in der Nacht zuvor, wenn ich nicht um 03:00 Uhr den Kran versehentlich in die «Not-Aus-Zone» gefahren hätte. Manuell muss ich ihn mit der Fernbedienung rausfahren, was ein mittleres Unterfangen ist. Zudem Zeitdruck; die Öfen sollten ununterbrochen beschickt werden. Immerhin habe ich keine Zeit, daran zu denken, wie schön es doch wäre, jetzt zu schlafen. Schichtende um 04:30 Uhr. Die ersten zwei Nächte sind immer die schlimmsten.
Mittwoch
Heute «laufe» ich nicht, sondern «dispatche»: Ich verbringe die Nacht vor dem Prozessleitsystem (PLS). Für mich sind das die härteren Nächte, viel Sitzen und kaum Bewegung. Um 03:00 Uhr meldet sich mein Körper wieder zu Wort und verlangt Koffein…
Donnerstag
Heute wieder PLS. Die Nacht scheint nicht vergehen zu wollen, verläuft aber ohne besondere Vorfälle. Na ja, zwei, drei Tiefs. Aber Koffein sowie regelmässige Kontrollrundgänge lassen mich durchhalten.
Freitag
Ab auf den Müllkran, den Automaten vorbereiten. Danach breche ich zum HWB auf und schliesslich zum HWR. Hier klemmt ein pneumatisches Ventil. Ich versuche, die Störung zu beheben. Habe ich schon erwähnt, wie heiss es im HWR ist? Die Störung konnte ich auf Anhieb nicht beheben. Da das klemmende Ventil nicht überlebenswichtig ist, reicht es, wenn es sich die Elektriker am Montag anschauen. Heute habe ich auch keine Tiefs. Endlich hat sich der Körper an die Nacht gewöhnt.
Samstag
Schichtbeginn bereits um 16:30 Uhr. Auch heute «laufe» ich viel und mache die üblichen Rundgänge. Nach der zweiten Pause um Mitternacht besteige ich den Kran und verbringe den Rest der Nacht hier. Anders als in den vergangenen Tagen sind heute beide Kräne in Betrieb; mein Kollege Christoph Leuthardt bedient den anderen.
Sonntag
Schichtwechsel um 16:30 Uhr. Ich muss daran denken, den Wecker neu zu stellen. Am Montag darf ich nicht zu lange ausschlafen, damit ich am Abend wieder in die normale Schlafphase zurückfinde. So gewöhnt sich mein Körper rasch wieder an einen normalen Tag-Nacht-Rhythmus.
Andrea Garcia und Roberto Grimm
Einkauf
Andrea und Roberto, ihr seid zusammen mit eurem Team für den Einkauf bei IWB zuständig. Was tut ihr genau?
Andrea: Als Projekteinkäuferin ist meine Aufgabe, die öffentlichen Ausschreibungen zu begleiten. Ich bin dabei für bestimmte Produktgruppen zuständig, wie zum Beispiel Armaturen oder auch Kleider und Fahrzeuge, die ich zusammen mit dem Fachbereich beschaffe.
Roberto: Als Leiter Einkauf koordiniere ich das ganze Team. Wir sind 15 Personen; neben dem Projekteinkauf gibt es auch noch den operativen Einkauf, der zum Beispiel Bestellungen auslöst, und den strategischen Einkauf, der den Markt beobachtet, um festzustellen, ob Verfügbarkeiten langfristig gewährleistet sind, ob sich Monopole abzeichnen oder auch innovative Neuentwicklungen.
Als öffentlich-rechtliches Unternehmen kauft IWB anders ein als private Firmen.
Roberto: Richtig. Das öffentliche Beschaffungsgesetz macht uns genaue Vorgaben. Die Beschaffung muss sehr transparent erfolgen, alle Anbieter müssen gleich behandelt werden und die Wirtschaftlichkeit muss gewährleistet sein. Das ist anspruchsvoll, auch für unsere Lieferanten.
Andrea: Wir meistern einen Spagat, einerseits formell alles korrekt abzuwickeln und andererseits den Wettbewerb zuzulassen. Und dazu kommt noch eine neue, spannende, Herausforderung…
…nämlich die nachhaltige Beschaffung…
Roberto: …die Andrea und ich gemeinsam mit unserem IWB-Kompetenzzentrum aufgebaut haben. Unser Ziel ist, sicherzustellen, dass die Nachhaltigkeitskriterien von IWB auch unsere Lieferkette positiv beeinflussen. Das ist ein langer Prozess. Nicht bei jedem Produkt gibt es etablierte Nachhaltigkeitslabels. Oft sind es komplexe Lieferketten, auf die wir nur indirekt Einfluss nehmen können.
Andrea: Deshalb definieren wir auch für jede Ausschreibung die zum Projekt passenden Kriterien. Es gibt ja fast keine Standardausschreibungen. Auch nach fünf Jahren im Team kommen noch Aufträge, die für mich neu sind. Deshalb besuche ich auch immer wieder Baustellen, lasse mir Teile und ihre Funktion erklären. Das macht meinen Beruf so spannend.
Magali Lähns
Projektleiterin interne Kommunikation
Magali und Nicole sind Kommunikationsprofis. Kennen lernten sie sich beruflich. Daraus wuchs engerer Kontakt, vor allem auch, weil sie sich in einer ähnlichen Situation befanden: Frisch Mami geworden und auf der Suche nach der geeigneten beruflichen Zukunft. Am Ende entstand eine Idee, die bis heute ihren Alltag bestimmt: Sich zusammentun, um gemeinsam die Stelle zu bekommen, die sie sich wünschten, ohne Vollzeit arbeiten zu müssen.
Neugier und offene Türen
Die Reaktionen auf ihre ersten Bewerbungen als Jobsharing-Team waren unterschiedlich – von «Davon wollen wir nichts wissen.» bis «Interessant, aber wie soll das funktionieren?». Bei IWB stiessen sie auf offene Türen. Zwar waren sie auch hier das erste Jobsharing-Team. Die Erwartung an die Vorteile eines Duos waren entsprechend gross. Genau die Reaktion, die sich Magali und Nicole erhofft hatten.
Geheimrezept im Arbeitsalltag
Dass beide auf Augenhöhe zusammenarbeiten, ist eines der Geheimnisse für ein erfolgreiches Jobsharing: «Wir haben beide unsere Spezialitäten und Eigenheiten, aber wir haben den gleichen Grad an Professionalität und denselben Anspruch, wenn es um die Qualität unserer Arbeit geht.» Erfolgreiches Jobsharing braucht auch gute Kommunikation: Das kann eine Notiz sein oder eine kurze Absprache per Telefon, WhatsApp oder Skype. IWB-intern ist vor allem wichtig, dass die Mitarbeitenden Magali und Nicole als Duo wahrnehmen und ansprechen.
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Thomas Eschbach
Asset Optimisation Manager (SDV)
Sein Job ist virtuell, die Verantwortung real: Thomas handelt für die Kundschaft und ist als Stromhändler für eine ausgeglichene Strommengenbilanz zuständig.
Brunella Torres
Kommunikationsassistentin
Du arbeitest seit rund 20 Jahren bei IWB. Was schätzt du an IWB als Arbeitgeberin?
IWB ist eine grosszügige und tolerante Arbeitgeberin. Das Unternehmen bietet den Mitarbeitenden eine flexible Arbeitswelt und die Möglichkeit, sich stetig weiterzuentwickeln. IWB ist ein solides und gut positioniertes Unternehmen, und ich schätze es sehr, hier arbeiten zu dürfen.
Deine Arbeit im Bereich Kommunikation ist bestimmt sehr vielfältig. Beschreibe deine Tätigkeit in vier Stichworten.
- Spannend
- kreative Fähigkeiten in die Arbeit einbringen und entwickeln
- Kompetenzen weiterentwickeln
- soziale Beziehungen pflegen
Du bist auch Mitglied der Personalvertretung und betreust mehrere Bereiche im Unternehmen. Was hat dich an diesem Amt gereizt, und was sind deine Erwartungen?
Mich interessieren die Themen, die dahinterstecken, und die Möglichkeit, etwas für das grosse Ganze bewirken zu können. Ich erwarte in dieser Funktion Fairness, Loyalität und ein gutes Miteinander zwischen Geschäftsleitung und Personalvertretung.
Wenn du nicht bei IWB bist, dann betreibst du unter anderem Indoorcycling. Erzähl uns mehr darüber.
Indoorcycling – auch Spinning genannt – ist ein Gruppentrainingsprogramm, das meist als Ausdauersport auf stationären Fahrrädern durchgeführt wird. Es ist die optimale Grundlage für ein perfektes Herz-Kreislauf-Training. Indoorcycling ist seit über 20 Jahren meine grosse Leidenschaft. Ich trainiere sehr oft und habe vor Jahren auch die Ausbildung zur Instruktorin absolviert. An dieser Sportart gefällt mir, dass man Gleichgesinnte trifft, an seine Grenzen kommt und zusammen dieselbe Leidenschaft und Passion ausleben kann.
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Giovanni Larosa
Netzmonteur Elektrizität
Will man wissen, was hinter der sicheren Stromversorgung steht, besucht man am besten die Menschen, die täglich dafür im Einsatz stehen. Giovanni ist einer von denen, die in Basel das Licht nicht ausgehen lassen.
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Stefanie Schweizer
Geomatikerin
Als Geomatikerin sammelt Stefanie Informationen über unsere Leitungsnetze und fühlt sich dabei voll in ihrem Element. Denn Zahlen und geometrische Formen sind ihre Welt.
Philipp Frey
Leiter Akquisition Anschlusslösungen Wärme
Philipp, was ist deine Aufgabe bei IWB?
Ich bin Teil des Teams für leitungsgebundene Wärme bei IWB. Ich bearbeite alle Gesuche für Fernwärmeanschlüsse, die durch Eigentümer, Verwaltung oder Installateure gestellt werden. Ich kläre die technische Machbarkeit ab, erstelle Pläne und mache schliesslich die Netzanschlussverträge.
Ein Bürojob also?
Nicht nur. Ich bin oft vor Ort bei den Gebäuden, die angeschlossen werden, und nehme Daten und Bilder auf oder diskutiere mit Eigentümern über die Pläne, wo Leitungen verlegt werden.
Was ist dein Werdegang? Wie wird man Fachspezialist Projektierung?
Ursprünglich bin ich gelernter Heizungsmonteur. Mein Wissen über Fernwärme habe ich aber komplett bei IWB gesammelt. Dieser Fachbereich ist so spezifisch, dass man ihn nicht als Beruf lernen kann.
Und er ist aktuell gefragt.
Das ist so. Durch das Basler Energiegesetz und den damit verbundenen Fernwärmeausbau haben wir alle Hände voll zu tun. Und das freut mich: Wenn IWB die Basler Wärmeversorgung um- und damit die Fernwärmeinfrastruktur ausbaut, stehen mein Team und ich mittendrin.
Hast du im Winter, wenn die Leute heizen, eigentlich mehr zu tun als im Sommer?
Natürlich merken wir, wenn die Heizsaison beginnt, aber nicht gross. Durch den Ausbau der Fernwärme und die dadurch konstant hohe Zahl der Anschlussgesuche sind wir auch im Sommer gut ausgelastet.
Trotzdem: Was geht dir durch den Kopf, wenn du im Winter durch die Stadt läufst und in die warmen Stuben blickst?
Ich bin in Basel geboren, und obwohl ich inzwischen ausserhalb wohne, liebe ich diese Stadt. Wenn ich durch die Quartiere laufe, weiss ich, wo IWB überall einen Anschluss an das Fernwärmenetz erstellt hat. Dann zu wissen, dass ich dazu einen Teil beigetragen habe – das macht mich schon stolz.