Die besseren Energiesparlampen: Mit LCC-Leuchten mehr Strom sparen
Mit LCC-Lampen Energiekosten sparen und Giftstoffe meiden
Die Lichtausbeute, welche sich durch die Energieeffizienzklasse ausdrückt, ist bei LCC höher als bei anderen Leuchtmitteln. Während klassische Energiesparlampen etwa auf die Effizienzklasse A kommen, schaffen es LCC-Lampen meist auf A++.
Gegenüber LED, die oft eine Effizienzklasse von A+ erreichen, haben LCC noch den Vorteil, dass weniger Energie über abgegebene Wärme verloren geht. Vom Design her gibt es LCC-Lampen unter anderem als Spots und Leuchtstoffröhren, aber auch in der Form klassischer Glühbirnen, was sie universell einsetzbar macht. Neben Energie spart die innovative Technologie auch bei verarbeiteten Giftstoffen. Gefährliches Quecksilber wie in Energiesparlampen, oder das Phosphor von LED sind in LCC-Lampen nicht enthalten. Somit sind LCC-Lampen auch weniger problematisch beim Recycling. Das Geheimnis hinter der «Laser Crystal Ceramics»-Technik steckt in den künstlichen Keramik-Kristallen, die das Licht effizient bündeln.. Die innovativen Leuchten haben allerdings ihren Preis.
LCC-Lampen kosten mehr, halten aber länger
Ein handelsübliches Modell mit der Fassung E27 kostet bei LCC-Lampen um die 33 Franken. Das ist zwar ungefähr doppelt so viel wie für Energiesparlampen anfällt und in etwa so viel wie hochwertige LED kosten, die zwischen 20 und 35 Franken liegen. Doch dafür bieten die LCC-Leuchten eine Lebensdauer von ungefähr 25 Jahren bei einem täglichen Gebrauch von dreieinhalb Stunden, über die hinweg sie viel Strom sparen können. Auch häufiges Ein- und Ausschalten hat keinen Einfluss auf ihre Lebensdauer. Wenigstens 500’000 Schaltzyklen soll eine LCC-Lampe überstehen. Anders als bei Sparlampen, entwickelt das Licht der LCC zudem sofort beim Einschalten die volle Leuchtkraft.