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Samstag von 10:00 bis 15:00 Uhr
Das Basler Trinkwasser weisst eine Gesamthärte von 17 bis 19°fH (französische Härtegrade) auf. Dies entspricht in deutschen Härtegraden 9.5 - 11.0°dH.
Werden die Vorschriften des Herstellers zur Dosierung des Waschmittels berücksichtigt, ist ein zusätzlicher Enthärter (z.B. Calgon) nicht nötig.
Rostiges Wasser ist grundsätzlich nicht gesundheitsschädlich. Das Wasser erfüllt jedoch aufgrund der Färbung und der geschmacklichen Veränderung nicht die Anforderungen, die wir alle an gutes Trinkwasser stellen.
In den meisten Fällen ist die Ursache der zu geringe Durchfluss in den Wasserleitungen im Haus beziehungsweise zu gross dimensionierte Wasserleitungen. Die einfachste Möglichkeit festzustellen, ob die Ursache wirklich im Haus zu suchen ist, ist in der Nähe der Wasseruhr (z.B. im Waschkeller) das Wasser zu prüfen. Sollte auch an dieser Stelle das Wasser regelmässig rostig sein, setzten Sie sich mit uns in Verbindung.
Gegen rostiges Wasser hilft oft bereits Spülen (2-3 Min. an allen Armaturen). Die Zudosierung von Chemikalien (meist Silikate oder Phosphate), die nach Theorie eine Schutzschicht in der Leitung bilden sollen, empfehlen wir nicht.
Eine Person braucht im Schnitt 2-3 Liter Trinkwasser pro Tag. Aber: pro Einwohner werden in der Schweiz für weitere Zwecke ca. 159 Liter Wasser pro Tag verbraucht.
Durchschnittlicher Schweizer Tagesverbrauch:
Der Wasserturm auf dem Bruderholz kann ohne Anmeldung bestiegen werden. Hier gelangen Sie zu den Öffnungszeiten.
Das Buch «Die Wasserversorgung der Stadt Basel von 1866 bis 2016» beschreibt sachkundig und detailgetreu die Entstehung und Entwicklung der Basler Trinkwasseraufbereitung der letzten 150 Jahre. Dabei steht nicht nur die Technik im Vordergrund; es werden auch die Menschen dahinter vorgestellt.